„Lebensleistungsanerkennungsgesetz“ – ein Etikettenschwindel

07. April 2012  Meldungen

Der Bundestagsabgeordnete Matthias Birkwald analysiert in einem Papier den jüngsten Rentenschwurbel aus dem Hause von der Leyen
Lebensleistung anerkennen – das war einst das Ziel der gesetzlichen Rente. Was einmal im Erwerbsleben erreicht worden war, sollte im Alter erhalten bleiben. Lebensstandardsicherung war der Kern der Rente. Bereits die Bezeichnung, unter der die Zuschuss-Rente, die Anpassung der Erwerbsminderungsrente und die Kombi-Rente Wirklichkeit werden sollen, ist irreführend: Wer die Lebensleistung in der Rente anerkennen will, darf von dem vor zehn Jahren begonnenen Ausstieg aus der Lebensstandardsicherung nicht schweigen. Mit den Riester-Reformen haben SPD und Grüne vor mehr als zehn Jahren die Rente entkernt. Seitdem sinkt das Rentenniveau per Gesetz. Die von Schwarz-Rot durchgedrückte Rente erst ab 67 kürzt die Renten noch weiter.

Das ganze Papier downloaden? – Hier klicken.

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